"Ein krankes Bett ist das sicherste Mittel, die Gesundheit zu ruinieren."Paracelsus (1493-1541) Arzt und Naturforscher, Begründer der pharmazeut. Chemie

Naturmerkmale

Tiere und Pflanzen reagieren sehr sensibel auf verschiedenste Umwelteinflüsse, insbesondere auf Belastungen durch Störzonen.
Hierbei unterscheidet man sie in 2 Kategorien, den Strahlensuchern und den Strahlenflüchtern.

Strahlensucher

Strahlensucher sind Tiere und Pflanzen, die sich in erdstrahlenbelasteten Zonen wohl fühlen, ja, sie förmlich suchen.

Strahlenflüchter

Strahlenflüchter dagegen meiden diese Bereiche. Bei ihnen wirken sich Erdstrahleneinflüsse mit Unwohlsein aus.


Beispiele aus der Pflanzenwelt

Strahlensucher

Aparagus, Zimmerlinde, Mohn, Wachholder, Weißdorn, Brennnessel, Herbstzeitlose, Minze, Johanneskraut, Schilf, Eichen, Tannen, Lärchen, Pflaumenbäume, Mistel, Aralie, Farn, Ginster, Pilze, Fingerhut, Holunder, Tollkirsche, Seerose, Bambus, Weiden, Fichten, Kirschbäume, Pfirsichbäume

Strahlenflüchter

Sonnenblumen, Kartoffeln, Gurke, Apfelbäume, Nussbäume, Buchen, Kakteen u.a., Blumenkohl, Sellerie u.a., Birnenbäume, Flieder, Linden


Beispiele aus der Tierwelt

Strahlensucher

Katzen, Kaninchen, Schlangen, Eulen, alle Insekten, Ameisen, alle Wasservögel

Strahlenflüchter

Hund, Pferd, Rindvieh, Schwein, Ziege, Schaf, Reh, alle Vogelarten, Hühner, Dachs